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Ahrens – der Spezialist
für Kaminsanierung

Energiespartipps

AHRENS - unsere Tipps zum Sparen von Energie.

Hier finden Sie eine Auswahl an praktischen Tipps zum Sparen von Energie.

Auf folgender Seite finden Sie unsere

Keep cool!

Checken Sie Ihren Kühlschrank! Reifschicht schon unangemessen dick (mehr als ein Reifansatz)? Dann wird's Zeit zum Abtauen. Eine zu dicke Eisschicht erhöht den Strombedarf erheblich. Generell sollte der Kühlschrank nicht neben Wärmequellen angebracht sein und die Kühltruhe in eher kühlen Räumen aufgestellt werden.

Schon zu alt?

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Rauchfangkehrer oder Heizungstechniker, ob sie durch einen Heizkesselaustausch Ihren Energieverbrauch reduzieren können. Das spart Geld und schont die Umwelt.

Der Sonne entgegen!

Ihr Haus sollte Richtung Süden ausgerichtet sein. Mit großen Fensterflächen an der Südseite und kleineren an der Nordseite ist es leichter die Sonnenstrahlung bestens zu nutzen.

Kälte vom Fußboden

Der Boden zum Keller ist bis zu 20 % an Wärmeverlusten beteiligt. Eine an der Kellerdecke angebrachte Wärmedämmung kann hier die Verluste einbremsen.

Überprüfen Sie Ihre Heizanlage!

Eine veraltete Heizungsanlage sollte durch eine neue ersetzt werden, denn modere Heizungen kommen bei gleicher Leistung mit wesentlich weniger Energie aus. Besonders emissionsarm und Ihrem Geldbörserl wohltuend sind Heizungsanlagen mit dem Umweltzeichen.

Kaufen Sie die richtigen Elektrogeräte!

Wenn Sie sich eine Spülmaschine oder eine Waschmaschine anschaffen, entscheiden Sie sich für ein energieeffizientes Modell, das als „A/A+“ eingestuft ist, um nicht unnötig Energie zu verschwenden.

In der Küche sparen!

Energiesparen beim Kochen - da gibt es viele Möglichkeiten.

Achten Sie zB darauf die Kochplatte mit der richtigen Größe zu benützen. Erhitzen Sie nicht unnötig viel Wasser, und lassen Sie den Kühlschrank regelmäßig abtauen.

Günstiger Brennstoff

Restholz für die thermische Verwertung ist - besonders im ländlichen Bereich - in hohem Maß vorhanden. Holzbloche, Schwachholz aus der Durchforstung von Jungwäldern, bei der Landschaftspflege anfallendes Holz aus Auen, Hecken und Straßenrainen, aber auch Restholz aus Sägewerken bilden die Grundlage für die Zerkleinerung mit den meist mobilen Hackgeräten. So kann ein wertvoller Rohstoff gewonnen werden, der direkt in der umgrenzenden Region Verwendung findet.

Richtig heizen mit Holz

Holz, das im Ofen verfeuert werden soll, muss trocken und naturbelassen sein. Holz aller Baumarten kann zum Heizen verwendet werden, jedoch verfügen diese über unterschiedliche Energie- und somit Heizwerte. Die wichtigsten Baumarten sind Nadelhölzer, wie Kiefer und Fichte, und Laubholz, wie zB Buche und Eiche. Auf gute Holzqualität achten!

Frage folgt.

Der Wassergehalt von frisch geschlägertem Holz beträgt etwa 50 %, nach 1 - 2 Jahren erreicht er je nach Holzart den für die Verbrennung idealen Wert von 15-20 %. Hohe Holzfeuchtigkeit führt zu unvollständigem Abbrand, vermindert die Verbrennungstemperatur und kann somit zu hohen Kohlenmonoxid-Emissionen und der Bildung von Kohlenwasserstoffen, ja sogar Dioxinen, führen. Deshalb darf nur gut abgelagertes Holz verbrannt werden. Holz trocknet am besten an der frischen Luft. Ein überdachter Platz an einer sonnigen Hauswand ist ebenso geeignet wie ein offener Holzschuppen.

Aufstellen eines Holzofens

Der Ofen steht vorteilhaft, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Nähe zum Schornstein.
  • Nähe zum Wärmeverbraucher, um kurze Rohrleitungen und geringe Wärmetransportverluste zu gewährleisten.
  • Die Holzeinfülltür muss gut zugänglich sein.
  • Kurze Wege vom Lagerplatz des Holzes zum Ofen; stufenlose Wege, damit für den Holztransport und für den Aschenabtransport Schubkarren verwendet werden können.
  • Gute Zugänglichkeit des Aschenkastens.
  • Gute Zugänglichkeit der Reinigungsklappen.

Die Mindestabstände zu den Bauteilen sind gesetzlich vorgeschrieben und müssen eingehalten werden.

Verwendung eines Wasserspar-Duschkopfes

Ein Wasserspar-Duschkopf ermöglicht je nach Modell und Duschverhalten jährlich 100 bis 300 Euro zu sparen. Einen neuen Duschkopf kann jeder ganz einfach selbst aufschrauben. Normale Duschköpfe lassen zwischen 15 und 25 Litern jede Minute durchlaufen. Wasserspar-Duschköpfe kommen bei gleichem Komfort mit der Hälfte aus. Spar-Duschköpfe eigenen sich allerdings nicht in Verbindung mit drucklosen Warmwasserbereitern.

Was tun bei Schimmelbildung?

Schimmelpilze in Ecken oder hinter einem Schrank können sowohl wegen geringer Wärmedämmung als auch wegen unzureichendem Heizen und Lüften entstehen. Wenn verbesserte Wärmezufuhr und anderes Lüftungsverhalten keine Änderung ergeben, dann sollte die Wärmedämmung verbessert werden.

Welche Rolle spielt die Wärmedämmung?

Eine hohe Wärmedämmung der Außenwände senkt nicht nur die Heizkosten und verbessert das Raumklima, sondern reduziert auch die Schadensempfindlichkeit des Bauzustandes der Wohnung!

Fenster und Türen prüfen.

Undichte Fenster kosten Energie. Haben Ihre Fenster keine Doppelverglasung, dichten Sie diese deshalb gut ab. Beheizte Räume sollten außerdem nicht durch offene Türen auskühlen – halten Sie diese geschlossen.

Bei Abwesenheit

Wer längere Zeit nicht zu Hause ist, sollte die Heizung nicht abdrehen. Ansonsten entsteht der gleiche Effekt wie bei gekippten Fenstern, die Wohnung kühlt aus.
Energieberater empfehlen deshalb, die Temperatur um nicht mehr als vier Grad abzusenken.

Holzverbrennung und unsere Umwelt.

Auf’s trockene Holz kommt es an. Bei guter Lagerung kann mit trockenem Holz der dreifache Heizwert erzielt werden. Noch einen Vorteil hat trockenes Holz: Der CO-Schadstoffausstoß verringert sich hier um ein Wesentliches.

Lassen Sie die Luft raus!

Sollte es in Ihrem Heizkörper gluckern, ist es Zeit wieder einmal Luft abzulassen. Das Problem: In diesem Fall verhindert nämlich ein Luftpolster die Zirkulation. Luft in der Leitung kann einen Mehrverbrauch an Energie von bis zu 15 Prozent ausmachen.

Der Kachelofen als Umweltschützer.

Ein richtig gesetzter Kachelofen ist nicht nur Umweltschützer, sondern auch Energiesparer. Es muss nur einmal am Tag nachgelegt werden um eine angenehme Raumwärme erreichen zu können. In der Übergangszeit genügt es, allein den Kachelofen zu heizen, in Kälte-Spitzenzeiten entlastet der Kachelofen den Energieverbrauch der Zentralheizung.

Recycling!

Kaufen Sie soweit als Ihnen möglich ist Recycling-Produkte, wie zum Beispiel Recycling-Papier, hergestellt aus 100 % Altpapier – 100 % wiederverwertbar.

Wissensvorsprung durch Informationseinholung!

Bevor Sie sich für eine neue Heizanlage mit dem dazugehörigen Kaminsystem entscheiden, sammeln Sie so viel Information wie möglich. Dazu gehört auch eine profunde Beratung eines kompetenten Fachmannes.

Weg mit den Energiefressern!

Ein den Heizbedingungen entsprechendes Kaminsystem ist die Grundvoraussetzung für eine Umstellung auf ein modernes Heizsystem. Wird also ein neuer energiesparender Heizkessel installiert, muss der Rauchfang dafür vorbereitet werden.

Wie lüften Sie richtig?

Vermeiden Sie zu lang andauerndes Lüften, denn durch zu langes Fensteröffnen geht unkontrolliert viel Wärme verloren. Stattdessen ist fünfminütiges Stoßlüften richtig und spart zudem noch Energie!

Energieberatung – Investition in die Zukunft!

Ein beträchtlicher Teil der Heizenergie wird unter anderem mit der optimalen Wärmedämmung des Wohngebäudes eingespart. Durch das Aufzeigen von Einsparungsmöglichkeiten und Sanierungsmöglichkeiten stellt der Energieausweis ein optimales Steuerungsinstrument dar, um rechtzeitig notwendige Maßnahmen zu ergreifen und so den Immobilienwert langfristig zu erhalten.

Schlechter Rauchfang?

Ein schlechter Rauchfang verringert den Wirkungsgrad einer Heizung enorm. Dies bedeutet, dass wesentlich mehr Energie aufgewendet werden muss, um die gewünschte Raumtemperatur zu erzielen. Mit einem gut sanierten Schornstein heizt man effizient, das heißt auch, dass weniger Schadstoffe, wie CO2 oder Feinstaub, abgegeben werden.

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