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Neues von Ahrens –
Aus der Presse

AHRENS. Klare Ziele machen erfolgreich.

2015 steht beim Paradeunternehmen Ahrens aus Wieselburg ein Festakt an.
Vor genau 40 Jahren wurde das Unternehmen als „Betonsteinwerke Paul Ahrens Ges.m.b.H“ von Herrn Dipl. Ing. Karl Ahrens gegründet. Gleich von Beginn an setzte das Unternehmen auf klare Strukturen und viel Pioniergeist. So folgte noch im Gründungsjahr die Erteilung zur Gewerbeberechtigung im Baumeistergewerbe und da Ahrens schon immer seiner Zeit voraus war, erfolgte ein weiterer wichtiger Schritt – die Einführung des „Ahrens-Maß-Querschnittverfahrens.

Kraftvoll im Jahr 2015 Auch wenn sich die Zeiten geändert haben, stehen der hohe Innovationsgrad und die Serviceorientierung der Mitarbeiter noch immer im Mittelpunkt der Unternehmenspolitik. 2015 setzt der Marktführer wieder viele Maßnahmen rund um die drei Geschäftsbereiche Kaminsanierungen, Neubaukamine und Erstellung von Energieausweisen, wobei bei ersterem die Marktführerposition noch weiter ausgebaut werden soll. Einen erfolgreichen Messeauftritt auf der KOK-Austria in Wels hat das Unternehmen bereits hinter sich. „Es freut uns immer, wie gut unsere Unternehmensphilosophie vom Markt aufgenommen wird“, fasst Ing. Edmund Drohojowski den erfolgreichen Messeauftritt zusammen.

Handwerkerbonus verlängert.
Besonders erfreut ist Ahrens darüber, dass auch die Bundesregierung erkannt hat, dass Maßnahmen für die Renovierung, Erhaltung und Modernisierung des Hauses oder der Wohnung auch durch die öffentliche Hand unterstützt werden müssen. Mit der Verlängerung des Handwerkerbonus hat man hier wieder einen Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Man möge hoffen, dass sich diese Tendenz fortsetzt und auch die Förderung für die thermische Sanierung in die nächste Runde geschickt wird. Schließlich kann moderne Umwelt- und Klimapolitik nicht auf die Sanierung bestehender Gebäude verzichten. Die Sanierung von Kaminen spielt dabei eine wesentliche Rolle, denn sie reduziert den Ausstoß von Hausbrand wesentlich. Gleichzeitig wird auch unsere Landwirtschaft  und Wirtschaft durch die Versorgung der Heizsysteme mit regionaler Biomasse gestärkt. Also auf allen Seiten entsteht eine Win-win-Situation.

So einfach kommen Sie zur Förderung.
Insgesamt 20 Millionen Euro werden im Rahmen der Handwerkerförderung ausgeschüttet.  Einreichen können ausschließlich natürliche Personen, die an ihrem in Österreich gelegenen Wohnobjekt (Haupt- oder Nebenwohnsitz) eine Renovierung, Erhaltung oder Modernisierung durchgeführt haben. Pro Antragsteller kann einmal eine Förderung in der Höhe von maximal 600 Euro in Anspruch genommen werden, wobei ausschließlich Arbeiten von Handwerkern oder befugten Unternehmen gefördert werden. „Unsere Mitarbeiter sind natürlich Profis im Umgang mit der Förderung und sind Ihnen gerne bei der Umsetzung behilflich“, fasst Ing. Edmund Drohojowski die hohe Serviceorientiertheit seines Teams zusammen.

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